




AUTONOME ARTEFAKTE
Dokumentarfilm
Künstliche Intelligenz und humanoide Maschinen treten zunehmend in den Vordergrund technischer Entwicklung. Die Eigenschaften der Artefakte scheinen den menschlichen Körper abzubilden: Sie können lernen, verstehen und denken; sind selbstständig, interaktiv und sozial; schneller, effizienter, besser.
Gleichzeitig fordern sie damit den menschlichen Körper heraus, dessen Physis und Intellekt; seine Anpassungsfähigkeit und Intimität. Der Film nimmt dies als seinen Ausgangspunkt. Philosoph:innen, Informatiker:innen und Technikenthusiast:innen reflektieren das Verhältnis von Mensch und Technik entlang vielseitiger Einblicke in unser technisches Zeitalter.
SYNOPSIS
TRAILER
Idee, Recherche, Kamera, Ton, Montage: Janek Totaro und Johannes Kohout
Mit: Eduard Kaeser, Birgit Beck, Eckart Modrow, Daniel Speck, Richard Nagyfi, Sergi Prieto
In Kooperation mit: ARS Electronica, Kitchen Budapest, Otto Bock, Robotpartner, Universitätsmedizin Göttingen, Lumidolls Barcelona, Institut für Sozialpsychologie Universität Duisburg-Essen, Robocup German Open, Pioneers Festival
Entstanden am: Institut für Europäische Ethnologie und Kulturanthropologie Universität Göttingen
Assistenz: Lennart Haneklaus, Lennart Menkhaus
Übersetzung: Tamar Muskhelishvili
Gefördert durch: AKB Stiftung, Giovanni Omodeo Stiftung
Deutschland, Österreich, Spanien, USA, Schweiz 2019, 67 Min
INFOS
Publikumspreis KI Science Film Festival Karlsruhe, 2019
Winner Best Student Documentary Berlin Motion Picture Festival, 2019
Nominiert Best Student Documentary Close:Up Film Festival Reykjavík, 2019
Winner Best Student Documentary Mabig Film Festival Augsburg, 2019
Official Selection Film Festival Informatik/Mathematik Heidelberg, 2019